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AutorenbildClaudia Kreiner

"Meine persönliche Reise: Wie ich ein Burnout gerade noch vermeiden konnte"

In der heutigen schnelllebigen Welt, in der Stress und Überlastung allgegenwärtig sind, ist es für viele Menschen eine tägliche Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen Arbeit, Familie und persönlichem Wohlbefinden zu finden. In diesem Blogartikel teile ich meine eigene Erfahrung und erzähle, wie ich es geschafft habe, ein drohendes Burnout zu erkennen und rechtzeitig zu handeln.


Dauerstress, Funktionieren, Erschöpfung... kennst du?

Mir ging es ganz lange so. Als alleinerziehende Mama mit Job im Sozialbereich (du weißt wahrscheinlich dass die Burnout Rate in diesem Bereich besonders hoch ist) bin ich oft an und über meine Grenzen gegangen.


Bis zu dem Zeitpunkt, als mir mein Körper klar gezeigt hat, dass diese Grenzüberschreitungen und das permanente Funktionieren zu viel war...

Gemerkt hab ich es schon länger, aber es ist mir schwer gefallen, mir das einzugestehen - ich hab ja schließlich auch alles geschafft, alles unter einen Hut gebracht, gut organisiert meinen Alltag gemanagt. Die Erkenntnis, dass dies viel zu lang eine Belastung dargestellt hat und und ich mich selbst zu lange vernachlässigt hab hat mich hart getroffen.

Dennoch habe ich gewusst, dass JETZT der Zeitpunkt ist, was zu ändern - und was mir dabei geholfen hat das Burnout noch abzuwenden erzähl ich dir jetzt.


  • Selbstfürsorge: ich hab mich bewusst um mich selbst gekümmert, mich priorisiert, meinen Selbstwert gestärkt und regelmäßige Auszeiten in meinen Alltag eingeplant

  • Stressoren entlarven: ich habe meine Stressoren entlarvt, diese Dinge, die mich wirklich gestresst haben und diese entschärft oder vermieden

  • Hilfe annehmen: Hilfe anzunehmen ist mir nicht leicht gefallen, dennoch war es wichtig, um meinen Weg zu erkennen, den ich verloren hatte und ich hab gelernt, dass ich nicht alles alleine schaffen muss

  • Überlastungssymptome wahrnehmen: ich hab schon länger gemerkt, dass was nicht passt, hab mich nicht wohl gefühlt. Wichtig war, dass ich dann gut auf meinen Körper und auf seine Signale gehört und reagiert hab


Selbstfürsorge als Priorität: Ein wesentlicher Bestandteil meiner Präventionsstrategie war die bewusste Selbstfürsorge, mich selbst zur Priorität zu machen und mich besser kennen zu lernen. Ich integrierte und anderem regelmäßige Pausen, Sport, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf in meinen Alltag. Diese Maßnahmen halfen mir meine mentale Stabilität zu verbessern und wieder ins Gleichgewicht zu kommen.

Selbstverständlich muss jeder für sich seine eigenen individuellen Strategien und Lösungen finden - um dorthin zu kommen unterstütze ich dich voll gerne.

Ich weiß, wie es sich anfühlt an diesem Punkt zu sein und es ist mir ein großes Anliegen, dass auch du diesen Punkt rechtzeitig erkennst und handelst, weil ein Burnout vermeidbar ist.


Die Vermeidung eines Burnouts erfordert bewusste Anstrengungen und eine kontinuierliche Selbstreflexion. Indem ich frühzeitig auf meine Bedürfnisse hörte, Warnsignale erkannte und aktiv Maßnahmen ergriff, gelang es mir, ein drohendes Burnout zu umgehen. Jeder ist einzigartig, und es ist wichtig, individuelle Strategien zu finden, die zu einem ausgewogenen und gesunden Lebensstil führen.


Lass uns gerne in einem kostenlosen, unverbindlichen Impulsgespräch über deine aktuellen Herausforderungen sprechen (Zoom oder Telefon), check dir hier deinen Wunschtermin.



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