... und wie du es endlich beendest.
Kennst du das Gefühl, dass du dir selbst im Weg stehst? Du hast große Pläne, doch irgendwie kommst du nicht voran? Du möchtest etwas verändern aber es gelingt dir nicht? Vielleicht liegt es daran, dass du dich – bewusst oder unbewusst – selbst sabotierst. Doch keine Sorge: Selbstsabotage ist zwar tückisch, aber nicht unüberwindbar. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du sie erkennst und was du dagegen tun kannst.

Was ist Selbstsabotage?
Selbstsabotage bedeutet, dass du dir selbst schadest, indem du Verhaltensweisen an den Tag legst, die dich von deinen Zielen abhalten. Das geschieht meist unbewusst, aber auch aufgrund von Erfahrungen oder verfestigter Muster und Verhaltensabläufe. Statt aktiv an deinem Erfolg zu arbeiten, findest du Ausreden, zögerst Entscheidungen hinaus oder sabotierst dich auf subtile Weise.
Typische Anzeichen für Selbstsabotage
Perfektionismus: Du beginnst Dinge gar nicht erst, weil du Angst hast, dass sie nicht perfekt werden oder dass du deinen eigenen Erwartungen nicht gerecht wirst.
Aufschieberitis (Prokrastination): Du schiebst wichtige Aufgaben immer wieder auf und findest „gute Gründe“, warum jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist.
Negative Selbstgespräche: „Ich bin nicht gut genug.“ "Ich schaffe es eh nicht." Solche Gedanken rauben dir den Mut, halten dich zurück und mindern deinen Selbstwert.
Angst vor Erfolg: Klingt paradox, aber manchmal haben wir Angst, was passiert, wenn wir tatsächlich unsere Ziele erreichen.
Selbstzerstörerische Gewohnheiten: Ungesunde Ernährung, zu wenig Schlaf oder destruktive Beziehungen – all das kann dich ausbremsen.
Zu hohe Erwartungen: Du setzt dir unrealistische Ziele, scheiterst und gibst dann entmutigt auf.
Warum sabotieren wir uns selbst?
Die Gründe für Selbstsabotage sind vielfältig, doch oft liegt die Ursache in unserem Unterbewusstsein. Vielleicht hast du in der Kindheit gelernt, dass Erfolg mit negativen Konsequenzen verbunden ist. Oder du hast Angst vor Veränderung, weil das Bekannte – selbst wenn es schlecht ist – sicherer erscheint als das Unbekannte.
Wie kannst du Selbstsabotage überwinden?
Bewusstsein schaffen: Der erste Schritt ist, deine eigenen sabotierenden Muster zu erkennen. Achte auf deine Gedanken und Verhaltensweisen.
Negative Glaubenssätze hinterfragen: Ersetze „Ich kann das nicht“ durch „Ich kann es lernen“.
Setze realistische Ziele: Kleine, erreichbare Schritte helfen dir, motiviert zu bleiben.
Entwickle neue Gewohnheiten: Starte den Tag bewusst mit einer positiven Routine.
Umfeld prüfen: Umgib dich mit Menschen, die dich unterstützen und nicht runterziehen.
Hole dir Unterstützung: Ein Coach, Therapeut oder Mentor kann dir helfen, deine Blockaden zu überwinden.
Selbstsabotage ist eine der größten Hürden auf dem Weg zum Erfolg oder zu einer positiven Veränderung. Doch sobald du sie erkennst und aktiv dagegen angehst, kannst du dein volles Potenzial entfalten. Sei geduldig mit dir selbst und gehe Schritt für Schritt voran – du hast es verdient, dein bestes Leben zu leben!
Falls du dich in diesem Text wieder erkennst lass uns gern unverbindlich und kostenlos in einem Erstgespräch darüber unterhalten
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